Namibia liegt im südlichen Afrika. Der Staat grenzt an Angola, Sambia, Botswana, Südafrika und dem Atlantischen Ozean. Die Hauptstadt des Landes ist Windhoek, welche zentral im Land gelegen ist. Namibia hat eine Fläche von rund 824.000 km², mit mehr als 2 Millionen Einwohnern ist das Land aber recht dünn besiedelt. Dieses ist vor allem die Folge der Wüsten Namib und Kalahari, die einen Großteil des Landes einnehmen. Zwischen den Wüsten ist gebirgiges Land, viele Spitzen sind höher als 2.000 Meter.
Das Klima in Namibia ist subtropisch. Jedoch sind starke Unterschiede zwischen den Temperaturen und auch den Niederschlägen im gesamten Gebiet zu erkennen. Das Klima in den Wüstenregionen ist durchgehend warm, heiß und trocken. Auch in den Wintermonaten (hier Juli und August) wird es selten kälter als 25°C am Tag. In den Nächten wird es zu Temperaturen um den Gefrierpunkt kommen. In den warmen Monaten, Dezember bis Februar steigen die Tageswerte durchschnittlich über 30°C an. An den Küsten wird es häufig durch die Winde um einiges kälter. Auch am Tag kann es manchmal nicht wärmer als 15°C werden.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Namibia gehört auch die Natur. Der Etosha Nationalpark ist weltweit bekannt, da hier viele Tiere einen Platz gefunden haben. Wer in Namibia auf Safari gehen möchte, ist hier richtig. Namibia als ehemalige deutsche Kolonie hat aber auch andere Sehenswürdigkeiten anzubieten. So in der Hauptstadt, in der die Christuskirche von Windhoek sehenswert ist. Auch in der Hafenstadt Swakopmund erinnert vieles an die Kolonialzeit. Namibia ist ein spannendes Reiseziel für einen Urlaub im Süden von Afrika.