Großbritannien liegt im Nordwesten von Europa auf den Britischen Inseln. Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, wie die Langform des Staates heißt, setzt sich aus England, Wales, Schottland und Nordirland zusammen. Die Fläche von Großbritannien liegt bei 224.000 km², wo mehr als 63.705.000 Einwohner leben. Die Hauptstadt ist London, wo auch die meisten Einwohner zu finden sind.
Dem Klima von Großbritannien wird immer ein Regen nachgesagt. Insgesamt aber zeigt das Klimadiagramm, dass ein gemäßigtes Klima vorliegt. Es regnet zwar mehr, als in anderen Teilen von Europa, was aber an der Atlantiknähe und an den Winden liegt. Die Temperaturen sind im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, die in der gleichen geografischen Lage sind, nicht kälter oder schlechter. Der Sommer in Großbritannien ist warm, der Winter kalt und niederschlagsreich. Es kann auch zu Schneefall in Großbritannien kommen. Gerade in den schottischen Highlands fallen in den Wintermonaten immer wieder Schneemassen. Kennzeichnend für das Wetter in Großbritannien ist der Nebel. Vor allem im Frühjahr kommt es nicht nur in den Morgenstunden zu einem starken Nebel, der die Sicht deutlich einschränkt.
Wer an Großbritannien denkt, der denkt auch gleich an die Hauptstadt London. Diese hat die meisten Wahrzeichen des Landes. Als Sehenswürdigkeit gilt der Big Ben, der Uhrturm, der mehr als 100 Meter hoch ist. Die Tower Bridge, die Brücke, die über den Fluss Themse führt, ist ein weiteres Wahrzeichen, das bei einem Städtetrip nach London jeder Tourist gesehen haben sollte. Weiterhin kann der Tower of London zahlreiche Touristen anziehen. Der mittelalterliche Tower ist heute Ausstellungsort der britischen Kronjuwelen. Neben London ist auch Stonehenge eine Sehenswürdigkeit. Die Monolithe, die hier in einem Kreis angeordnet stehen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dazu gehört auch Hadrianswall, eine Verteidigungswand aus massivem Stein. In Glasgow kann der George Square und City Chambers angesehen werden.