Israel liegt in Vorderasien. Der Staat grenzt an Libanon, Syrien, Jordanien, das Westjordanland, Ägypten und den Gazastreifen. Im Westen der Landesgrenzen liegt das Mittelmeer. Rund 20.000 km² beträgt die Fläche des Landes, welche grob gesagt in vier Bereiche unterteilt werden kann: die Mittelmeerküste, die Hügellandschaft im Zentrum, das Jordantal und die Negev-Wüste. Dieses ist gerade bei dem Klima noch sehr entscheidend. Die Hauptstadt Jerusalem liegt im Zentrum des Landes. Sie ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die Stadt, die die meisten Einwohner zählt, mit 773.000 an der Zahl. Auf den weiteren Plätzen folgen Tel Aviv-Jaffa, mit mehr als 400.000 Bewohnern und Haifa mit 265.600 Einwohnern.
Das Klima in Israel ist recht unterschiedlich. Beachtet werden müssen die Höhenlagen, der Breitengrad und auch die Entfernung zum Mittelmeer. Die Mittelmeerregion hat ein subtropisches Klima. Die Sommermonate sind warm und trocken. Die Wintermonate sind mild und zeigen etwas mehr Niederschlag auf. Der Norden von Israel, in dem viele Höhenzüge zu finden sind, zeigt ein gemäßigtes Klima. Der Süden des Landes und im Landesinneren, wo die Negev-Wüste liegt, müssen mit heißen und wüsten Klimadaten auskommen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit fällt im Nord-Südverlauf drastisch ab.
Zu den Sehenswürdigkeiten des Landes gehören auch die Badestrände. Vor allem rund um die Mittelmeerküste und das Rote Meer sowie bei den Wellnessangeboten am Toten Meer werden viele Touristen gezählt. Die meisten Reisenden besuchen Israel, um sich die Sehenswürdigkeiten aus dem Christentum anzusehen. Erwähnt werden sollten hier die Altstadt von Jerusalem, Nazareth, Bethlehem und der See Genezareth. Weitere historisch bedeutende Orte sind die Städte Caesarea Maritima, Bet Sche’an und Akkon oder die Festung Masada. Ein klasse Urlaub in einem Land voller Gegensätze.