Rumänien liegt im Grenzbereich zwischen Mittel- und Südeuropa. Insgesamt erstreckt sich die Landesfläche auf eine Größe von knapp 239.000 km². Rumänien grenzt an fünf andere Staaten, im Süden an Bulgarien, im Westen an Serbien und Ungarn, im Norden und im Osten an die Ukraine und im Osten an Moldawien. Die Hauptstadt Bukarest liegt im Süden des Landes. Sie ist auch die Stadt mit den meisten Einwohnern, insgesamt fast 2 Millionen Einwohner leben hier. Das Landschaftsbild von Rumänien kann dreigeteilt werden. Auch bei der Größe dieser kann gesagt werden, dass jeder Teil 1/3 innehat. So kann die Unterteilung in Gebirge, Hochland und flaches Gebiet vorgenommen werden. Die Karpaten sind das Gebirge, was die höchsten Gipfel aufweisen kann. Insgesamt sind es 10 Gipfel, die höher als 2500 Meter sind.
Das Klima in Rumänien kann in das gemäßigte Klima eingeordnet werden. Allerdings ist aufgrund der Lage immer wieder eine abweichende Temperatur zu erwarten. Gerade im Süden kann schon von einem kontinentalen Klima gesprochen werden. Im Norden hingegen ist es vor allem im Winter sehr kalt, durchschnittlich -15°C werden im Gebirge gemessen. Dieses sind ideale Voraussetzungen für den Wintersport. In dem Bereich an der Schwarzmeerküste ist der Sommer ideal für einen Urlaub. Die Werte erreichen hier im Durchschnitt im Juli 30°C. Die Wintermonate sind deutlich milder, als im restlichen Rumänien.
Gerade in Budapest sind viele Sehenswürdigkeiten zu finden. Die Zitadelle ist das Wahrzeichen der Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Festung stammt aus dem 19. Jahrhundert, hatte einige Jahre militärische Aufgaben, seit Beginn des 20. Jahrhunderts dient sie lediglich den Touristen als Ausflugsort. Die Freiheitsstatur von Budapest befindet sich unweit der Zitadelle, ebenfalls auf dem Gellertberg. Auf dem Burgberg hat das Königliche Schloss nun schon seit dem 13. Jahrhundert seinen Platz. Heute beherbergt der Palast Museen und dient bei staatlichen Empfängen als imposanter Ort.